Page 10 - Im Dialog #39
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  Zukunftswerkstatt
      SDMED auf Reisen: Zukunft gestalten im Kloster Maria Laach
Das Team von SDMED hat sich im März 2024 zu einer ganz besonderen Tagung im Kloster Maria Laach zusammenge- funden. Zwei Tage lang haben wir uns gemeinsam auf die Zukunft eingestimmt und neue Konzepte und Projekte für unsere Arbeit entwickelt. Dabei haben wir uns auch intensiv mit den praktischen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) im Umfeld der Agentur und der Pharmawelt beschäftigt.
SDMED Zukunftswerkstatt: Visionen, Lösungen und Innovationen
In kleinen Gruppen haben wir uns mit spannenden Fragen rund um die Bereiche Scientific Communication und Medical Education auseinandergesetzt. Zum Beispiel: Wie können wir die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Medizin und Industrie noch effektiver und informativer gestalten? Welche Erwartungen haben unsere Kundinnen und Kunden an Qualität, Aktualität und Innovationspotenzial unserer Leistungen? Wie können wir innovative und interaktive Formate für die Wis- sensvermittlung schaffen? Aus diesen Diskussionen sind viele Projektideen entstanden, die wir in den nächsten Monaten weiter entwickeln werden.
Arbeiten mit KI: Möglichkeiten und Grenzen
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt der Tagung war ein Workshop zum Thema „Arbeiten mit KI“. Wir haben erfahren, wie wir KI nutzen können, um unsere Arbeit noch besser und
Antworten von Kolleginnen und Kollegen zur Frage:
„Was war das anregendste Thema auf der Tagung für dich selbst und deine Arbeit?“
Peter Lasthaus:
„Die Zukunft der SDMED mit den vielen Blickwinkeln aller Kolleginnen und Kollegen gemeinsam zu disku- tieren und voranzutreiben – sei es in den Themen und Thesen der Zukunftswerkstatt, der KI-Thematik oder zum ganz praktischen und sinnvollen Einsatz von VR- Brillen in Veranstaltungen.“
Markus Holzapfel:
„Ich persönlich fand die VR-Brillen spannend. Die Ka- chelansichten bei Onlinemeetings finde ich inzwischen tatsächlich sehr anstrengend und der Gedanke, dass das vielleicht haptischer werden kann, obwohl man de facto nicht im gleichen Raum sitzt, finde ich toll. Und ich bin wirklich gespannt darauf, zu lernen, wie uns KI im Berufsalltag helfen kann.“
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