Page 2 - Im Dialog
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Editorial
MEldungEn
liebe leserin, lieber leser,
die Formulierung jeder Ausgabe Im Dialog bedeutet für uns immer auch ein Stück Selbstre exion zu unseren Leistungen und zu The- men, die uns im Markt beschäfti- gen wie AMNOG, Compliance oder Transparenz-Kodex. In der aktuellen Ausgabe haben wir uns gefragt: Was macht System Dialog Med. als „Agentur-Partner“ aus? Oder richti- ger, wir haben einen Kunden dazu befragt. Die Antworten im Rahmen eines Agenturporträts lesen Sie in unserer Titelgeschichte.
Advisory Boards zählen auch in Zeiten digitaler Medien zu den ef zientesten Instrumenten der Pharmakommunikation. Wie sich mit einer neuartigen Form der Vor- und Nachbearbeitung Advisory Boards noch ef zienter gestalten und die Kontaktstrecken verlängern lassen, ist Thema der Rubrik SDMed INTERN.
Etwas in die Zukunft von iHealth schaut unser gesundheitspoliti- scher Experte Dr. Erich Schröder aus Berlin. Er beschreibt, wie der US-Konzern Apple im Begriff ist, die Versorgungsforschung neu zu de nieren.
Eine interessante
Lektüre wünscht
Peter lasthaus Vorsitzender des Vorstands
Internetporal
neues Jobportal für gesundheitsberufe
Ob Kliniken, Seniorenheime, P egedienste, Arztpraxen, Apo- theken oder Sanitätshäuser – die Nachfrage nach quali zierten Mitarbeitern in Gesundheitsberu- fen steigt und wird zunehmend schwieriger. Im Gegenzug haben Bewerber zwar eine größere Aus- wahl, aber ihnen fehlt eine Über- sicht der angebotenen Stellen. Hier soll das gerade gestartete Online- Portal für Gesundheitsberufe www. jobs-wanted.de Abhilfe schaffen. Via PC, Tablet und Mobiltelefon las- sen sich kostenlos Stellenanzeigen über die Plattform suchen. Lediglich eine Registrierung ist notwendig. Bis zur aktiven Kontaktaufnahme mit potenziellen Arbeitgebern blei- ben Bewerber anonym.
KurzsichtigKEit
Kurzsichtig durch das smartphone?
Unsere Augen sind durch inten- sive Smartphonenutzung gefähr- det. Ständiges Lesen auf kleinen Displays ist Stress für die Augen und kann die Sehkraft beeinträch- tigen, meldet die
Deutsche Opthal-
mologische Ge-
sellschaft (DOG).
Ob in der Bahn, zu Hause oder im Café. Wir richten unsere Augen immer mehr auf mobi- le elektronische Geräte als auf Papier. Auf E- Readern lesen
wir Bücher, durch bewegte Bil- der lassen wir uns auch unter- wegs unterhalten. Das Problem: Während wir Zeitschriften und Bücher 40 bis 50 Zentimeter vom Auge weghalten, beträgt der Abstand bei Smartphones meist nur 30 Zentimeter und weniger.
Je kleiner das Display, desto steiler auch der Winkel, in dem die Augen auf den Lesestoff
schauen. Beide Faktoren bewir- ken bei längerem Lesen, dass die Brechkraft der Augenlinse für die Nähe besonders gefordert ist. Dies kann zumindest vorübergehend das Kontrastsehen verschlechtern. Mit der Zeit kann sich eine stärkere Kurzsichtigkeit entwicklen.
Die DOG emp ehlt: Nicht pau- senlos aufs Display starren, öfter den Blick in die Ferne richten und die Schrift ausreichend groß wäh- len.
Quelle und Informationen:
www.onmeda.de
Arbeitgeber können nach güns- tigen Preisstaffeln beliebig viele Anzeigen aufgeben und  exibel im Backend online stellen. Zusätzlich bietet das Portal Tipps und Tricks rund um das Thema Bewerbung. Auch zahlreiche Gesundheitsberufe werden detailliert beschrieben.
Mehr unter:
www.jobs-wanted.de
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