Page 9 - im Dialog 30 2019
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SDMED INTERN
Im Trubel gelassen bleiben – arbeiten in der Zentrale der SDMed
Telefon, Türklingel, Eingang Tagungsanmeldung, Kunden- bewirtung, Bote, Check Teil- nehmerliste – Elli Griesberg und Regine Saguer haben die SDMed-Zentrale im Griff.
„Hilfreich, Trubel zu bewältigen und Ruhe zu bewahren“, so Elli Griesberg, „ist es, drei Kinder großgezogen zu ha- ben.“ Dabei habe sie gelernt, auch in turbulenten Zeiten, souverän zu blei- ben. Eine gute Voraussetzung für die Arbeit an der Zentrale, die sie wegen der Vielfältigkeit und umfangreichen
Kontaktmöglichkeiten mit Kunden und Kollegen mag.
Regine Saguer mag vor allem die Betreuung der Kunden im Haus. Da bekommt die Stimme, die man zuvor nur am Telefon gehört hat, ein Gesicht. Sie begrüßt Gäste als Erste, kümmert
sich um deren leibliches Wohl und schafft damit eine gute Atmosphäre für erfolgreiche Besprechungen und Veranstaltungen im Hause der SDMed.
Nicht nur für Kunden sind die beiden Damen erste Ansprechpartnerinnen. Auch für die Belange der Kolleginnen und Kollegen der SDMed haben sie im- mer ein offenes Ohr und unterstützen sie bei allen anfallenden Büroarbeiten.
Sie erreichen die SDMed-Zentra- le montags bis freitags von 8:30 – 18:00 Uhr unter 02203-10060. 􏰀
         Was ist für Sie die größte Herausforderung in der Zentrale?
Elli Griesberg
„Die größte Herausforderung sind schlechte Tele- fonverbindungen, z.B. wenn sich Anrufer per Handy aus dem Auto heraus melden. Da muss man schon sehr genau hinhören ... Wir haben eine Vielzahl von unterschiedlichen Veranstaltungen, von denen wir an der Zentrale natürlich nicht alle Details wissen. Dennoch
versuchen wir eine qualifizier- te Auskunft zu geben, wenn wir nicht direkt an die betreuenden Kollegen verbinden können. Hier ist es manchmal schwierig, alles korrekt für die Projektmanager und Projektleiter zu notieren,
wenn parallel schon der nächste Anrufer in der Leitung ist, den wir natürlich nicht zu lange warten lassen möchten.“
Regine Saguer
„Für mich stellt sich die größter Herausforderung bei Telefonaten dar, wenn sich Anrufer nur in schlechtem Englisch verständlich machen können. Das ist bei interna- tionalen Veranstaltungen hin und wieder der Fall. Dann müssen wir gut zuhören, um herauszufinden, was der Anrufer möchte. Durch gezieltes Nachfragen kommen wir aber Schritt für Schritt gemeinsam mit dem Anrufer zum Ziel und können entsprechend weitervermitteln.“
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